Es handelt sich um eine einzigartige Attraktion ihrer Art im Trentino: ein Seilparcours im Wald, der an den Bäumen befestigt ist, 1100 Meter lang ist und ein aufregendes Erlebnis mit herrlichem Ausblick im Herzen der Dolomiten bietet. Der Abstieg erfolgt bequem sitzend in einem Gurt mit Sitz, der an einem Wagen mit kontrollierter Geschwindigkeit befestigt ist. Die Strecke ist so konzipiert, dass sie von Menschen jeden Alters mit einem Gewichtslimit zwischen 15 und 120 kg genutzt werden kann, was sie zu einer idealen Aktivität für Familien und Freundesgruppen macht. Sie verbindet Abenteuer und Natur und bietet eine innovative Möglichkeit, die Schönheit der Dolomiten zu entdecken.

Es handelt sich um eine leichte, 45-minütige Wanderung rund um die Hochebene von Ciampedie, die für jedermann geeignet ist und einen eindrucksvollen Teil des Fassatals entdecken lässt. Die Route schlängelt sich durch den Wald und bietet bezaubernde Ausblicke. Entlang der Strecke kann man an ausgestatteten Rastplätzen oder kleinen Naturräumen anhalten, wo handgemalte Tafeln mit beschreibenden Texten über den Lebensraum und die Gewohnheiten dieses sympathischen Tierchens zu finden sind. Der Name in ladinischer Sprache erinnert an die Verbindung mit dem Gebiet.

Die Strecke verläuft auf dem Hinweg entlang des Wanderwegs Nr. 540 Ciampedie – Gardeccia, einem der beliebtesten und meistbegangenen Wanderwege im Sommer. Eine Route in Höhenlage, die auch mit dem Kinderwagen befahrbar ist. Entlang der Strecke befinden sich zahlreiche Informationspunkte über die Natur des Hochgebirges (Vegetation, Wasser, Felsen, Baumwurzeln, Leben unter der Erde, Luft, Alter der Bäume...). Auf dem Rückweg kann man einen Abstecher zur Malga Couler machen, um den Sentiero delle leggende (Weg der Legenden) zu nehmen, entlang dessen sich Tafeln mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Legenden befinden, die im Catinaccio spielen und mit der ladinischen Tradition verbunden sind.

Es handelt sich um eine symbolträchtige Route, eine echte Reise durch einige der ikonischsten Landschaften der Dolomiten und des Fassatals. Von Ciampedie aus erreicht man die Gardeccia-Mulde, ein Gebiet, das seit jeher als Ausgangspunkt für Wanderungen im Rosengarten bekannt ist. Von hier aus steigt man zu den Hütten Vajolet und Preuss (Weg 546) auf und geht dann weiter zur Hütte Rifugio re Alberto am Fuße der Torri del Vajolet mit ihrem einzigartigen Profil, das Dichter, Fotografen und Bergsteiger inspiriert hat. Alternativ kann man weiter zum Passo Principe (gleichnamige Hütte, Weg 584) gehen. Die Route ist mittelschwer, mit zahlreichen Rastmöglichkeiten und Infrastrukturen, die den Zugang zu den zahlreichen Wanderwegen erleichtern.

Der „Vial de le Feide” (Weg der Schafe in der ladinischen Sprache) wurde historisch von Hirten genutzt, um ihre Herden auf der Suche nach frischem Gras zu begleiten. Heute ist er ein Weg, der eine perfekte Kombination aus Geschichte, Kultur und Abenteuer bietet und ideal ist, um die Wunder der Dolomiten auf eindringliche Weise zu erkunden. Ein Weg mittlerer Schwierigkeit mit weitem Ausblick. Von Ciampedie führt die Route über die grünen Wiesen des Pra Martin bis zur Rifugio Roda di Vael und zur Baita Marino Pederiva. Der Rückweg führt über die Malga Vael auf dem Alta Via dei Fassani zurück nach Ciampedie.

Die Antermoia-Tour in der Rosengarten-Gruppe ist eine großartige Rundwanderung, die spektakuläre Ausblicke bietet, wie sie für die Dolomiten typisch sind. Von Pera oder Vigo aus erreicht man Gardeccia und steigt dann zum Vajolet, zum Passo Principe und zum Passo Antermoia auf. Von hier aus steigt man zum Lago di Antermoia hinab, einem kleinen alpinen Juwel, das dank seiner spiegelnden Oberfläche die umliegenden Gipfel wunderschön einrahmt. Die Rückkehr ist über verschiedene Wege möglich: Val Duron, Val Udai, Val di Dona. Die Rückkehr nach Pera oder Vigo sollte gut geplant werden. Die Route eignet sich für eine Aufteilung auf zwei Tage mit einer eindrucksvollen Übernachtung in einer Berghütte.